Morgentau
liegt auf den Wiesen,
Sonnenglanz
bricht sich darin,
Wilde
Rosen wollen sprießen,
in
den Hecken, sieh doch hin.
Zartes
grün bricht aus den Feldern,
verdrängt
der Erde Trauerkleid,
Lärchen
singen in den Wäldern,
hör
nur, es ist Frühlingszeit.
Laue
Winde, die jetzt wehen,
jagen
Eis und Schneeluft fort,
scheue
Tiere sind zu sehen,
suchen
frische Nahrung dort.
Welt
erwacht aus ihrem Schlafe,
die
Lebensfreude nun gedeiht,
leis
erklingt die Frühjahrsharfe,
jetzt
beginnt die schönste Zeit.
Menschen
kommt aus euren Hütten,
vertreibt
auch ihr die Winternacht,
die
Sonne lässt zum Tanz euch bitten,
sie
nimmt dem dunklen Tag die Macht.
Ein
helles Strahlen in den Augen,
aus
jedem Herz die Sehnsucht ruft,
als
wolle sie das Glück aufsaugen,
in
allem liegt der Liebe Duft!
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