Nebel streicht durch
Waldgefilde,
macht aus Bäumen
Traumgebilde,
wie aus einem Märchenland.
Zwischen Bäumen springen
Feen,
für das Auge kaum zu
sehen,
halten sie sich tanzend
bei der Hand.
Aus des Lichts diffusen
Weiten,
spürst du sie vorüber
gleiten,
hörst ganz leis du den
Gesang.
Wohlig fährt' s dir durch
die Glieder,
durch die Klänge ihrer
Lieder,
ist ein schaurig schönes
Bild.
Der Wald erzählt die
Weltgeschichten,
viel schöner als die
Menschen dichten,
dass man das pure Leben
fühlt.
Gehst zurück den Weg nach
Hause,
sitzt dann dort in deiner
Klause
und kannst Lebensfreude
spüren.
Wieder, wenn die Nebel
wehen,
sehnst du dich dort nach
den Feen,
wird dein Gang dich
dorthin führen.
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