Es geht ein Märchen um
die Welt,
erzählt von Macht uns und
vom Geld.
Nach Reichtum soll der
Mensch nur streben,
ausschließlich für den
Mammon leben,
nur wer viel hat, ist auch
was wert,
der gilt nicht viel, dem
nichts gehört.
Und überall da kann man
sehen,
wie die Menschen Schlange
stehen,
wenn selbsternannte
Geldvermehrer,
wenn skrupellose
Weltverheerer,
mit Lügen und faulen
Beweisen,
die Leut um den Verstand
bescheißen.
Ein jeder glaubt, es ist
zum Flennen,
er müsst ein Schloss sein
eigen nennen,
große, schnelle Autos,
eine Yacht,
die ihn beim Anschauen
glücklich macht,
so kämpft und rennt er
täglich ohne Sinn,
dem Reichtum nach zum
Grabe hin.
Es wächst der Wohlstand
scheinbar an,
weil man sich vieles
leisten kann,
doch was wirklich zählt
in unsrem Leben,
die Dinge, die dir wahren
Reichtum geben,
wie Freundschaft, Menschen
die dich lieben,
die sind auf halbem Weg
zurückgeblieben.
Nichts, was bleibt, wird
hinterlassen,
da ist auch nichts mehr zu
verprassen,
so ist er dann allein zur
letzten Stund,
und geht ins Grab als
armer Hund!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen