Freitag, 31. Januar 2014

Alter Baum

 





Alter Baum, stehst am Weg,
schon seit ewiger langer Zeit.
Weißt genau, das Ende naht,
doch du bist schon lang bereit.
Könnte ich nur so wie du,
ruhig und gelassen stehen,
ohne Furcht und voller Kraft,
meinen Weg zu Ende gehen.

Donnerstag, 30. Januar 2014

Roy Orbison - Only The Lonely Und weil es so schön war!

Roy Orbison - California Blue Das waren Zeiten!

Buchvorstellung: „Ihr Reiseführer durch das wunderschöne Kalabrien“ von Daggi Geiselmann


 


Kalabrien ist eine Reise wert! In jedem Falle, wenn man auf die Ratschläge einer Frau zurückgreifen kann, die schon seit über 20Jahren in diesem Teil Italiens zuhause ist. Der Liebe wegen ist sie mit ihrem Mann nach Kalabrien gekommen und längst ist es nicht alleine die Liebe zu ihrem Mann die sie hier hält. Nein, ganz offensichtlich ist zwischen den Zeilen dieses kleinen „Reiseführers“ auch ihre Liebe zu ihrer Wahlheimat zu spüren.
Wenn sie die Städte und Sehenswürdigkeiten beschreibt, oder die kulinarischen Genüsse vorstellt spürt man, Kalabrien ist ihr ans Herz gewachsen.

Besuchen sie Daggi Geiselman doch einfach mal, vielleicht erwacht dann auch in ihnen die Liebe zu den Kalabresern und ihrem wunderschönen Fleckchen Heimat.

Das Büchlein gibt es bei amazon als Print oder eBook: 

Tanzen im Glück


Lachende Augen treffen dein Herz,
entzünden ein Feuer tief in dir drin,
heiße Gefühle lassen dich Tanzen,
das Glück der Liebe verwirrt deinen Sinn.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Liebesschmerz




Heißes Herz, das langsam bricht,
Seele, die von Sehnsucht spricht,
doch die Lieb nicht Leben darf,
Feuerklinge schneidet scharf,
zerstört in dir den Lebensmut.
Und es rinnt der Liebe Blut.

Alles, was dich atmen ließ,
was die Zukunft dir verhieß,
was die Träume dir versprochen,
all das kommt aus dir gekrochen,
fließt behänd an dir herab.
Und verrinnt ins Liebesgrab.

Das dein Leben nun zu Ende,
denkst du und ringst dir die Hände,
dass du nie mehr lieben willst,
deine Sehnsucht nimmer stillst,
doch es findet sich ein Herz.
Bis zum nächsten Liebesschmerz.

Dienstag, 28. Januar 2014

Der Gesang des Lebens



Höre tief in deiner Seele,
den Gesang der Ewigkeit.
Er ist Anfang und ist Ende,
alte Melodie der Zeit,
und er hält dein Glück bereit.

Montag, 27. Januar 2014

Das Wunder des Lebens



Leben heißt sich selbst entdecken!
Leben heißt den Atem spüren!
Leben heißt die Glieder strecken!
Leben heißt das Glück berühren!

Jeden neuen Tag erfahren,
wie schön diese Erde ist.
Jeden Augenblick bewahren,
in dem dich die Liebe küsst.

Damit du immer glaubst daran,
was die Schöpfung alles kann.
Damit dein Herz es nie vergisst,
welch ein Wunder Leben ist!

Sonntag, 26. Januar 2014

König Winter




Eisig streift der Wind die Felder,
Frost erstarrt sind Seen und Wälder,
alles Leben ruht gebannt,
Winter liegt jetzt auf dem Land.
Schnee fällt leise aus den Wolken,
dicht als würden Sie gemolken,
stürzt die weiße Pracht zu Tal,
der Wintersturm bläst zum Fanal.

Flocken tanzen in den Winden,
lassen alles im weißgrau verschwinden.
Menschen sitzen am Kamin,
jeden zieht`s zur Wärme hin,
alle warten auf die Sonne,
sehnen sich nach ihrer Wonne.

Doch in den Stuben bleibt das wissen,
man wird die Sonn noch lange missen.
Der Winter hat sein Haus bestellt
und regiert jetzt unsere Welt.
Der Eiswind tobt weit über Land
und alles Leben ruht gebannt.

Samstag, 25. Januar 2014

Freitag, 24. Januar 2014

Ein Stern verglüht




Es ist, als ob ein Tag zerbricht,
verloren scheint das Glück,
versunken ist das ganze Licht,
und kommt nie mehr zurück.

Es ist, als ob ein Stern verglüht,
geborsten scheint die Zeit,
ein Herz, gerade erst erblüht,
fuhr ein zur Ewigkeit.

Da ist die Frage nach dem Sinn,
warum bist du gegangen,
wo sind nur deine Träume hin,
worin warst du gefangen.

Da ist die Frage was dich trieb,
was deine Seele führte,
das keine Lösung, die dir blieb,
dein Herz jemals berührte.

Wir sind im Schmerz gefangen hier,
allein mit unsren Fragen,
und die Gedanken sind bei dir,
an allen diesen Tagen.

Wir warten auf den Sonnenschein,
das Dunkel zu besiegen,
und könnten nur von dir allein,
das Licht der Antwort kriegen.

Es ist, als ob ein Tag zerbricht,
den du nahmst dein Leben,
hast ausgelöscht dein eignes Licht,
wirst nie mehr Wärme geben.

Es ist, als ob ein Stern verglüht,
geborsten scheint die Zeit,
doch du, gerade erst erblüht,
lebst fort in Ewigkeit.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Manchmal


Manchmal sieht man die Sonne nicht scheinen,
weil man die Wolken selber fest hält.

Manchmal meint man der Himmel muss weinen,
weil der Kummer das Herz so sehr quält.

Manchmal schweigt man, statt etwas zu sagen,
weil man nicht weiß, ob jemand es hören will.

Manchmal hätte man vieles zu fragen,
doch aus Furcht vor der Antwort ist man halt still.

Manchmal sind Menschen in Erlebtem gefangen,
und können sich selbst nur schwerlich befreien.

Manchmal sind Dinge schon lange vergangen,
doch kann man sie sich oft nicht verzeihen.

Manchmal verpasst man die Chance seines Lebens,
weil man im falschen Moment nur schweigt.

Manchmal ist hoffen doch nicht vergebens,
wenn man Gefühle die wahr sind, auch zeigt.

Manchmal ist manchmal einfach zu wenig,
manchmal muss manchmal viel öfter sein.

Manchmal sollte man sich viel schneller öffnen,
dann wäre man manchmal nicht so oft allein.


Seelengrund, geheimer Ort,
Weg beginnt und führt dich fort.
Traumgeburt, verwunschenes Land,
niemand außer dir es fand.
Tiefe Welt, für dich allein,
Heimat zum zufrieden sein.
Nacht zieht stets dich wieder hin,
manch Gestalt oft ohne Sinn.
Viel gesehen und oft verschreckt,
von den Ängsten aufgeweckt.
Seelenheil in Träumen liegt,
böse Geister nachts besiegt.
Neuer Tag, das Leben bebt,
bis die Nacht ihr Traumkleid webt!

Mittwoch, 22. Januar 2014

Winterwandern








Weiß und gleißend bricht das Licht,
alles ruht im dichten Schneegewand.
Bäume unter der Winterlast versteckt,
bizarr geformt in der Welt vergessen.
Jeder Sonnenstrahl schafft Flimmerbilder,
die Kälte macht die Augen tränen.
Unwirklich lugen Sträucher aus dem Weiß,
sehen aus wie mit Puderzucker beladen.
Ein See im Tal spiegelt sich selbst,
auf dem Eis Kinder, nicht größer als Flöhe.
Der Weg hinab in Schneewehen ertrunken,
jeder Schritt ein eigenes Abenteuer.
Winterwandern über Mittelgebirgsmatten,
zu zweit und doch Einsam im Schneeland.
Gedanken ordnen sich um einander,
die Seele genießt, der Körper erfrischt.
Nach zwei Stunden ist die Lunge gereinigt,
die klare Luft bringt die Atmung in Schwung.
Verfroren und müde, Ankunft am Ziel,
glücklich im Herzen, mit knurrendem Magen.
Ein Tag, unvergesslich, das Leben gespürt!

Blogvorstellung Marion K. schreiben befreit!

Blogvorstellung



 
Marion K. schreiben befreit

Marion Krüger ist eine sehr kreative Frau, sie sagt von sich selbst:
Ich bin kein Schriftsteller, sondern schreibe mir alles, was mich bewegt von der Seele!

Und wenn man ihre Blogs besucht, kommt man ganz schön ins Staunen.
Da findet man sehr nachdenkliche Texte genauso wie Gedichte und Bildergeschichten.
Bubi, seines Zeichens ein Wellensittich und der Mitbewohner von Marion und ihrer Lebensgefährtin Gisela erzählt hier aus seinem Alltag im Kreise der Familie und man findet berührende Geschichten aus der Kindheit und Jugend von Marion in der damaligen DDR.

Mal was zum kennenlernen:

Die Mitgift                         

 7. 2. 10 
Es war Winter 1915.

Agnes und ihre Mutter lebten in einer kleinen Stadt in Niederschlesien.
Gerade hatten sie die traurige Nachricht bekommen, dass Agnes Vater gefallen war.
Beide bangten nun um den geliebten Sohn und Bruder. Er war auch eingezogen.
Agnes Mutter war zwölf Stunden am Tag in der Tuchfabrik arbeiten. Abends kam sie  todmüde heim.
Auf diesen Augenblick freute sich Agnes immer.
Sie wohnten in einer kleinen Zweizimmerwohnung über einer Stellmacherei. Die Tochter des Stellmachers war Agnes Freundin. Wenn sie ihre Hausaufgaben erledigt hatten, verbrachten beide viel Zeit gemeinsam. Als an einem dieser Winterabende  ihre  Mutter heimkam, sagte sie: „ Agnes, wir müssen noch etwas besprechen.“ „Ja Mutti“bekam sie zur Antwort. „Geht es um meinen Beruf?“ So lange Agnes denken konnte, wollte sie Krankenschwester werden. Im kommenden Sommer würde sie die Schule beenden. Nun wurde es ernst. Beide setzen sich in die mollig warme Küche und Mutter erzählte. „Weißt du, ich habe heute im Stift einen Termin mit der Mutter Oberin gemacht.Wir sollen morgen am Nachmittag zu ihr kommen.“ „Oh, Mutti“antwortete Agnes, „ich freue mich. Nun kann ich endlich Krankenschwester werden.“ Die Mutter schaute ihrer Kleinen hinterher, als sie nach einem Gutenachtkuss aus der Küche huschte. Überglücklich lag Agnes in ihrem Bett. Malte sich aus, wie sie in dem langen weißen Kittel aussehen würde. In dieser Nacht träumt sie sogar davon. Am anderen morgen sprang sie sehr zeitig aus dem Bett. Es war Sonntag, keine Schule! Agnes musste ihrer Freundin Klara alles berichten. Klara wollte auch
Krankenschwester werden. Sie saßen beide auf der Ofenbank und schnattern wie zwei aufgeregte Gänse. Gemeinsam stellten sie sich vor, wie sie die Kranken pflegen werden. Ach das  wäre schön, seufzten sie. Agnes verabschiedete sich von Klara, denn  pünktlich 15 Uhr sollten sie bei der  Oberin sein.
Dann war es soweit. 
Als sie geklopft, öffnete eine große dunkle Gestalt die Tür.  


Weiter geht es hier:
 http://marugisi1.blogspot.de/2013/12/geschichten-vom-leben-geschrieben-2013.html     

Ja, und wer dann noch Fragen hat, dem sei der zweite Blog von Marion Krüger sehr ans Herz gelegt.
Sie mögen wundervoll gestaltete Bild – und Textkarten? Oder sie interessieren sich für künstlerische Arbeiten aus Speckstein und andern Materialien oder Collagen?
Bitte schön schauen sie sich um:

Kreativblog Marion K Bilder, Speckstein, Laubsäge, Collage

Ich mag die Blogs von Marion, weil sie mit sehr viel Liebe und Engagement gemacht sind. Es lohnt sich da mal rein zuschauen!












Alan Jackson - Song For The Life (+Playlist) Und wenn einer von euch mal eine Liebeserklärung braucht Jungs, gut zuhören!

Alan Jackson - Long Way To Go (+Playlist) mal ein bisschen gute Laune posten

Dienstag, 21. Januar 2014

Montag, 20. Januar 2014

Meisterwerk



Aus der Erde tiefem Schlund,
mit Schöpferkraft hervor getrieben,
bist unentdeckt du manche Stund,
Im Blaugrund versteckt geblieben.

Mit großem Drucke, heißer Macht,
gepresst aus Kohlenstoffkristallen,
entstand ein Stern in Erdennacht,
als wäre vom Himmel er gefallen.

Bis dich ein Menschenauge sah,
sind der Jahre viel vergangen,
warst den Menschen immer nah,
in deinem Grab aus Stein gefangen.

Allein das Glück benannte einen,
und schenkte ihm dein Angesicht,
ihm ließ es jene Sonne scheinen,
die sich in deiner Schönheit bricht.

Geschliffen dann und aufpoliert,
ein Kleinod für die Ewigkeit,
dein Anblick alle Welt verführt,
bist gleichermaßen Freud und Leid.

Geschaffen um die Welt zu zieren,
von Stolz geführter Meisterhand,
wirst deine Anmut nie verlieren,
göttlicher Stein du, Diamant!

Sonntag, 19. Januar 2014

Dein Engel

Wenn manchmal deine Welt zerbricht,
und Sorgen dich bedrücken,
achte auf das kleine Licht,
dass oft wir übersehen.

Ein Engel wacht stets über dich,
und will dir Liebe geben,
leise spricht er: “Höre mich,
dir kann nichts geschehen!“

Er trägt in seiner Hand das Glück,
die Hoffnung und die Freuden,
bringt verlorenen Mut zurück,
dein Kummer wird verwehen.

Manchmal scheint er weit von hier,
doch bist du nie alleine,
dein Engel ist stets neben dir,
kannst immer vorwärtsgehen.

Wie das Glück entsteht!

Kennst du die Kraft der Liebe?
Kennst du der Sehnsucht Macht?
Kannst du die Farben sehen,
die tief in dir entstehen,
wenn deine Seele lacht.

Hörst du das Lied der Hoffnung?
Hörst du die Lebensmelodie?
Hast du den Klang vernommen,
ist er zu dir gekommen?
Dein Herz erbebt durch sie.

Bist du der Macht erlegen?
Bist du den Weg gegangen?
Bereit das Glück zu leben,
Ihm eine Chance zu geben,
in Liebe fest gefangen.

Dann bist du stark im Herzen!
Dann hast du dich gefunden!
Denn dann hast du erfahren,
Glück ist kein Kind von Jahren,
manchmal sind es nur Stunden.




Donnerstag, 16. Januar 2014

Alan Jackson - "Remember When" on Opry Live - Grand Ole Opry Eine der schönsten Country Liebesballaden überhaupt, lives aus dem neuen Opryhouse in Nashville

Liebesbotin





Rot, voller Schönheit,
Strahlend und rein,
Sinnbild der Sehnsucht,
Sollst ewig du sein!

Botin der Liebe,
Betörend dein Duft,
Bist eine Ode,
Die die Herzen anruft!

Zeugin der Worte,
In Liebe gemeint,
Innigst die Botschaft,
In der Seelen vereint!

Groß deine Würde,
Gottgleich der Anblick,
Gnädig das Wesen,
Führst Menschen ins Glück!

Göttin der Anmut,
Bist du Zeitlose,
Blume der Herzen,
Blüh für uns, Rose!