Lyrik für alle Jahreszeiten,auch für den Frühling!
Samstag, 30. März 2013
Buchempfehlung! Kaufen, Schenken, Lesen, und Helfen!
„Kindheit ist (k)ein Kinderspiel“ http://tinyurl.com/bldhp5r
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für Autoren und Leser
Die
42 Autoren der Gruppe Portal
für Autoren und Leser, deren Geschichten und Gedichte sie in
diesem Buch finden, verzichten auf ihre Tantiemen zu Gunsten der
Elterninitiative "helping hands for Dome". Diese Initiative
kümmert sich um krebskranke Kinder und ihre Angehörigen in
Duisburg!
Freitag, 29. März 2013
Buchempfehlung
Lesenswert ! „Mit Liebe hat das nichts zu tun“ von Claudia Mech
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Herbst
Bäume scheinen fast zu
glühen,
in bunten Farben strahlt
das Laub,
die letzten Sonnenstrahlen
sprühen,
Flammen gleich durch
stillen Wald.
Sommer neigt sich seinem
Ende,
noch einmal will das Leben
leuchten,
den mit der
Jahreszeiten wende,
geht der Sonne Licht zur
Ruh.
Herbst ist, und Kastanien
reifen,
Eicheln decken sich aufs
Moos,
bald wird Frost das Zepter
greifen,
Leben wird die Tage
fliehn.
Nebel malt jetzt
Traumgestallten,
taucht die Welt in
Wattelicht,
als würden Feen und Engel
walten,
Sinfonien, die herbstlich
klingen.
Im Grau der Seen spiegeln
sich,
bunt gefärbte
Blätterkronen,
gemalt mit feinem
Pinselstrich,
von des großen Schöpfers
Hand.
Geh hinaus und lass dich
treiben,
genieße, was dein Auge
schaut,
Bilder, die dir ewig
bleiben,
Herbst, du wundervolle
Zeit.
Für
alle die noch spannende Osterlektüre suchen, gibt es hier die beste
Auswahl!
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Lesenswert
für alle, die interessiert sind, an der unserer jüngeren Geschichte
Rena Jacobs
"Sundays
News"
http://sunday-news.wider-des-vergessens.de/?p=928
Land
der Träume
Land der Träume,
Seelenheimat,
tief in unseren Herzen
drin,
in dir ruhen die Gefühle,
Fantasie ist deine
Königin.
Land der Träume,
Hoffnungshafen,
du beflügelst jeden
Geist,
lässt uns deine Kräfte
spüren,
wenn man zu deinen Ufern
reist.
Land der Träume,
Sehnsuchtswohnung,
Ort an dem der Frieden
lebt,
schenkst den Menschen die
Entspannung,
wenn um uns rum die Erde
bebt.
Land der Träume,
Zukunftsschmiede,
wo das Leben neu beginnt,
weißt was wir zu tun
vermögen,
weil wir deine Kinder
sind.
Land der Träume,
Seelenheimat,
tief in unseren Herzen
drin,
in dir ruhen die
Lebensgeister,
du gibst allem Dasein
Sinn.
Traumwelt
Zeitenflug und
Nachtgesang,
Brüderschaft von Sinnen,
ziehen mich den Weg
entlang,
tragen mich von hinnen.
Hologramm aus Gläserstein,
niemand kann dich fassen,
Bild von trügerischem
Sein,
willst mich nicht mehr
lassen.
Stetig trägt ein
Wogengang
mich zu edlen Tiefen,
wo durch Zeitenflug und
Nachtgesang
die Träume nach mir
riefen.
Donnerstag, 28. März 2013
Kraft der Träume
Ein neuer Tag ist
angebrochen,
und die Träume sind
verblast,
doch ihre Kraft ist dir
geblieben,
und trägt mit dir des
Tages Last.
Das
Märchen vom Geld
In Kolonnen reisen Zahlen,
virtuell um diese Welt,
überall Träumen die
Menschen,
von dem großen schnellen
Geld.
Übernacht aus Luft
erschaffen,
zieht es alle magisch an,
dabei interessiert es
keinen,
dass man Geld nicht essen
kann.
Immer wieder hört man
sagen,
dass dies Geld die Welt
regiert,
und seit endlos langen
Jahren,
wird das Volk damit
verwirrt.
Doch es taugt nur als ein
Mittel,
für unverdienten
Machterhalt,
trotzdem glaubt man dieses
Märchen,
und es ist schon ziemlich
alt.
Deshalb sollten alle
Wissen,
Geld hat weder Macht noch
Wert,
es ist nichts als eitles
Blendwerk,
dem solche Achtung nicht
gehört.
Endlich muss man sich
besinnen,
auf die Wahrheit
konzentrieren,
wer nur für das Geld will
leben,
wird am Ende stets
verlieren.
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sagt Lena Glück!
Mittwoch, 27. März 2013
Osterbotschaft
Nacht vergeht, der Tod
muss weichen,
Hoffnung im Leben Einzug
hält.
Allen Menschen nun zum
Zeichen,
ein Licht erstrahlt für
alle Welt!
Gedanken
Gedanken
gehen oft lange Wege
und
winden sich um Ecken viel.
Sie
sehen nicht die kleinen Stege,
die
rascher führen sie ans Ziel.
Buchempfehlung!
„KATZ oder Lügen haben schlanke Beine“! http://tinyurl.com/coeu62p
Detektivroman
von Matthias
Zipfel
Schusswechsel
Ein Jäger wollte
erschießen,
ein Wildschwein im Walde
bei Gießen,
doch traf er den Baum,
Und aus war der Traum,
die Sau lachte laut in den
Wiesen!
Liebesschmerz
Heißes Herz, das langsam
bricht,
Seele, die von Sehnsucht
spricht,
doch die Lieb nicht Leben
darf,
Feuerklinge schneidet
scharf,
zerstört in dir den
Lebensmut.
Und es rinnt der Liebe
Blut.
Alles, was dich atmen
ließ,
was die Zukunft dir
verhieß,
was die Träume dir
versprochen,
all das kommt aus dir
gekrochen,
fließt behennt an dir
herab.
Und verrinnt ins
Liebesgrab.
Das dein Leben nun zu
Ende,
denkst du und ringst dir
die Hände,
dass du nie mehr lieben
willst,
deine Sehnsucht nimmer
stillst,
doch es findet sich ein
Herz.
Bis zum nächsten
Liebesschmerz.
Dienstag, 26. März 2013
Traumsphären
Wenn Feen in den Wäldern
singen,
und Elfen um ein Feuer
springen,
dann hörst du die Sphären
schwingen,
die dir schöne Träume
bringen.
Lesenswert für alle, die interessiert sind, an der unserer jüngeren Geschichte!
Rena Jacobs " Sundays News" http://sunday-news.wider-des-vergessens.de/
Osterglück
Glocken klingen wohl
vertraut,
Menschen ziehts zur Kirche
hin,
dort im Gebüsch, wo
keiner schaut,
sitzt ein kleiner Hase
drin.
Er wartet bis die Ruh
einkehrt,
und macht sich froh ans
Werk,
versteckt im Garten
ungestört,
einen großen Eierberg.
Bunte Farben leuchtend
schön,
verschwinden unter
Zweigen,
sind für das Auge kaum zu
sehen,
ein frühlingshafter
Reigen.
Der Priester spendet
Ostersegen,
dann öffnen sich die
Türen,
alles strebt dem Heim
entgegen,
Unruhe ist zu spüren.
Jetzt geht die Eiersuche
los,
und jeder will sie haben,
wo sind die bunten Dinger
bloß,
so viele schöne Farben.
Zwischen Frühlingsblumen
eingestreut,
sind sie so schwer zu
sehen,
bald sieht man Groß und
Klein erfreut,
zum Mittagstische gehen.
Das Osterfest in jedem
Jahr,
schenkt Freude uns und
Glück,
endlich ist nun der
Frühling da,
die Hoffnung kehrt zurück.
Die Eier, die noch übrig
sind,
wird Vater morgen finden,
der schenkt sie einem
Nachbarskind,
Freundschaft zu verkünden.
Buchempfehlung! „Schatten“, Spannende Krimigeschichten von Brigitte Tholen ... http://tinyurl.com/d2robrr@britholen
Das Lied der Zeiten
Höre was der Wind
erzählt,
er kennt das Lied der
Zeiten,
auf deinem Weg durch diese
Welt,
wird seine Melodie dich
leiten.
Der Landwirt
Ein Landwirt, er lebte in
Peine,
der war seit Langem
alleine,
er suchte ein Mädchen,
in seinem Städtchen,
doch hatte er zu viele
Schweine!
Für
alle die noch spannende Osterlektüre suchen, gibt es hier die besten
Lösungen!
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Montag, 25. März 2013
Buchempfehlung! Max und Micha, Kinder sind die besseren Dedektive maxundmicha.eu/shop/page/9?sessid= … von Klaus Kurt Löffler
So ändern sich die Zeiten
Einst waren wir Dichter
und Denker,
als Deutsche, die
Geistesblitzschenker,
vorbei sind die Tage,
heut hört man die Frage,
warum sind „nicht Dicht“
eure Lenker.
Erfahrungswerte
Es zogen die Römer gen
Norden,
zu belehren germanische
Horden,
doch bei Kalkriese,
am Rand einer Wiese,
da sind sie sehr kleinlaut
geworden.
Das Amsellied
Am Gartenteich auf einem
Ast,
sitzt eine Amsel und hält
Rast,
sie singt mir dort ein
frohes Lied,
das mit dem Wind
herüberzieht.
Will auch der Winter noch
nicht weichen,
schickt doch der Frühling
seine Zeichen,
und lässt die Amsel froh
verkünden,
dass Schnee und Eis nun
bald verschwinden.
Schon will das Taglicht
länger bleiben,
die kalten Schatten fort
zu treiben,
und langsam lässt der
Sonne Lachen,
die Lebensgeister neu
erwachen,
man kann im Schneerest
schon erahnen,
wo sie ans Licht den Weg
sich bahnen.
Und über alldem trägt
der Wind,
das Amsellied zu mir
geschwind.
Wie wunderbar und schön
es klingt,
wenn früh im Jahr die
Amsel singt.
Buchempfehlung. Das Lächeln der Mona Lisa« – ein Dresden-Krimi von@GeorgeTenner http://tinyurl.com/c5p9n4l
Sonntag, 24. März 2013
Das Gebet zum kleinen Mann
Kleiner Mann gib uns dein
Geld,
kleiner Mann du hast
genug,
kauf dafür weil' s uns
gefällt,
kaufe alles, komm, sei
klug.
Kleiner Mann bezahl die
Zech,
kleiner Mann sonst geht es
nicht,
zahle sagen wir die frech,
Grinsen dir froh ins
Gesicht.
Kleiner Mann so ist das
Leben,
kleiner Mann du musst das
tun,
was du hast, das sollst du
geben,
kannst später dann im
Tode ruhn.
Reich, das wollen wir
werden,
und auch bleiben alle
Zeit,
darum müssen wir beerben,
kleine Leute weit und
breit.
Mächtig wären wir so
gerne,
dafür brauchen wir dein
Geld,
das Zuhaus und in der
Ferne,
wir beherrschen diese
Welt.
Lyrik für alle Jahreszeiten, auch für den Frühling!http://www.amazon.de/gp/reader/B00B0MF1G0/ref=sib_dp_kd#reader-lin
Veilchenduft
betört sogar den
Sommerwind,
welche Wunder tust du
hüten,
die in dir verborgen sind.
Stehst im hellen Licht der
Sonne,
strahlend ist dein
Farbenkleid,
dem Betrachter schenkst du
Wonne,
lässt vergessen ihn die
Zeit.
Dir beim Blühen
zuzuschauen,
bringt die Freude in mein
Herz,
und mit neuem
Gottvertrauen,
verlässt mich jeder
Seelenschmerz.
Kleine Blume dort im
Garten,
lässt mich Staunen für
ein Weilchen,
viel zu lange musst ich
warten,
auf den frischen Duft vom
Veilchen.
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Samstag, 23. März 2013
Nachtlied
Die Nacht sie singt ihr
altes Lied,
mich ruft der Träume
Kraft,
der Sandmann durch die
Häuser zieht,
das Tagwerk ist geschafft!
Himmelsfeuer
ein
heißer Strahl zur Erde dringt.
Wie
glühend Stahl stößt er nieder.
Wenn
er beim Aufschlag dann zerbricht,
ein
grollend Lied der Himmel sing.
Nicht
von der Welt sind diese Lieder.
Das
Dunkel dort im Wolkenschloss,
verkündet
lange schon sein Kommen.
Gar
finster schaut das Firmament.
Wie
aus dem tiefsten Höllenschoß,
erschrickt
es auch die frommen.
Es
ist, als ob der Himmel brennt.
Um
alles legt sich dunkle Nacht,
kein
lebend Wesen lässt sich sehen.
Und
heiße Furcht bereitet Schmerzen.
Das
Leben wieder neu erwacht,
wenn,
die Himmelsfeuer gehen.
Ein
neuer Glanz erhellt die Herzen.
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